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Saisonstart 2. Bundesliga Ringen 2004/2005 – Mit Regionalderby Hüttigweiler gegen RG Saarbrücken/Gersweiler/Klarenthal

Der Trainer begrüßt die Fans zur neuen Saison und wünscht allen Besuchern auch in dieser Saison guten Sport und spannende Kämpfe.

Nachdem schon in den letzten beiden Jahren versucht wurde die Mannschaft mit eigenen Leuten zu verjüngen, setzt sich dieser Trend auch in diesem Jahr fort. Hoffnung hegt allerdings Vorstand und Trainer, dass die „Alten“ die Mannschaft bei Bedarf in den entsprechenden Kämpfen tatkräftig unterstützen, denn ganz ohne Sie geht’s auch noch nicht.

Doch nun zur Vorschau:

Nunmehr zehn Mannschaften bestreiten diese Runde und ermitteln den Meister der 2. Bundesliga Gruppe West, da der SC Großostheim sich für den Verbleib in der Liga entschieden hat und mit Mainz-Laubenheim und Gailbach alte Weggefährten wieder den Weg in die zweite Bundesliga fanden.

Das Ziel des ASV Hüttigweiler kann nur heißen, trotz der personellen Umschichtungen den Anschluss an das vordere Mittelfeld nicht zu verlieren um auch in Zukunft Bundesligasport in Hüttigweiler zu bieten. Wie sieht es aus, das neue Gesicht des ASV? Wir werden in der Gewichtsklasse bis 55 Kg und 60 Kg junge Leute wie Dominik Dörr und Danny Hippchen, sowie Robert Schmitt in die Mannschaft einbauen und mit den erfahreneren wie Torsten Mole und Ruslan Babij ergänzen. In der Klasse bis 66 Kg wird abermals Gregor Labuda seine Mattenkünste zeigen und im Freistil warten wir gespannt auf Jürgen Weiskircher und Mehmet Baygus. In der Klasse bis 74 Kg werden die Weimer-Brüder verstärkt durch die Reinshagen Brüder, und in 84 Kg ist Jens Wagner der Platzhirsch. Auch Jean-Michel Gobert wird erneut die Farben des ASV tragen und in der Schwergewichtsklasse hoffen wir auf Theo Groß und Pius Grenz.

Zur Gastmannschaft: Mit der Verstärkung von Yakup Sari, sowie dem Heimkehrer Andreas Langen wird es schwer für uns die Hauptstädter zu besiegen. Weitere Stützen der Gästeringer sind der Weltergewichtler Andrej Schujko, Christian Reinert im Schwergewicht, sowie der noch junge Georg Hardt (früher Tscharkatschvili).

Gruß

Der Trainer